Hier berichten wir regelmäßig von dem, was wir gerade erleben und von den Gedanken, die uns bewegen. Klick dich einfach durch und schreibe uns gerne einen Kommentar : ).
- TeamworkWie würdet ihr euer Familienleben beschreiben? Ist es bei euch manchmal auch ein Durcheinander und eine Achterbahn der Gefühle, die ihr mit euren Kindern gemeinsam durchlebt? Bei uns schon. Und es ist so wichtig, ihnen dabei zu helfen, mit ihren Gefühlen umzugehen! Nach wie vor bin ich (Esther) fulltime Mama. Und ich bin es sehr
- Lasten tragenBurundier sprechen häufig nicht über das, was sie belastet. Vielen sieht man es nicht an, dass sie sich gerade viele Sorgen machen. So auch Daniel*. Meist lächelt er einen freundlich an, wenn man ihn sieht. Als wir ihn und einige andere junge Männer zu einem Essen zu uns nach Hause einladen, erzählt er mir zum
- GastfreundschaftGastfreundschaft ist in den meisten afrikanischen Kulturen ein hoher Wert. Auch in Burundi haben wir oft diese Erfahrung gemacht. Wenn ein Gast unangekündigt vor der Tür steht, wird er selbstverständlich hereingebeten. Auch wenn man eigentlich gerade andere Pläne hatte. Das fällt mir (Esther) nicht immer leicht. Wobei Burundier auch gerne einen Moment warten. Normalerweise empfängt
- Geschützt: Spenderbrief 2023Der Inhalt ist passwortgeschützt.
- Auch im Stress?Wir merken die letzten Wochen, dass wir wieder ganz bewusst „VON JESUS LERNEN“ wollen. Er hat als Rabbi, als Lehrer seinen Jüngern vorgelebt, wie sie das Leben anpacken können – mit allen Begrenzungen, Herausforderungen und Aufgaben. Wie sie ein „Leben in Fülle“ leben können als Kinder Gottes. Wie sie innerlich Frieden und Freude haben inmitten
- Zukunftsperspektive(++ Video ist unten verlinkt ++) Wir sind Esther und Manuel Stoll und leben mit unseren zwei Kindern seit ca. 1,5 Jahren in Burundi. Burundi ist ein sehr kleines Land mitten in Afrika, von dem man meistens nicht viel mitbekommt. Dabei zählt Burundi seit Jahren zu den ärmsten Ländern der Welt. Jahrelang herrschte Bürgerkrieg und
- Starker GlaubenEine wunderschöne Seite am Missionarsleben ist für uns, dass wir so viele Menschen kennenlernen aus anderen Ländern. Immer wieder hören wir davon, was Gott Großes in ihrem Leben getan hat. Das weitet unseren Horizont immer wieder und stärkt unseren Glauben ungemein. Antoine und Nicole* aus unserer Gemeinde sitzen auf unserer Coach und erzählen ihre Geschichte.
- Abenteuer auf dem Mount HehaEine der neuen Aufgaben, die ich (Manuel) in unserer Gemeinde „Christian Life Ministries“ (CLM) in Burundi zum neuen Jahr übernommen habe, war die Betreuung und Ausbildung unserer angehenden Pastoren. Sieben junge Männer sind gerade dabei, ihren Bachelor-Abschluss in Theologie zu machen und sollen nun noch praxisnah auf den hauptamtlichen Dienst vorbereitet werden. Ich nahm mir
- Geschützt: Spenderbrief 2022Der Inhalt ist passwortgeschützt.
- Sharing „Vesper“What is a “sharing Vesper”? For all non-Swabians: „Vesper“ means „school snack”. For a few weeks now, Theo has been going back to the French preschool here in Bujumbura. One of the highlights for him every day is snack time. He loves food! The fact that we have so much choice every day and that
- Video von Manuel’s erster Predigt in der Gemeinde: Don’t love money, be in love with JesusIn unserer Gemeinde hier in Bujumbura wurde in den letzten Monaten ausführlich über das Thema „Geld“ gesprochen. Das ist für die meistens eher ein unangenehmes Thema. Umso besser und schöner, war es zu sehen, dass nach dieser intensiven Predigtreihe die Stimmung in der Gemeinde nicht angespannt war, sondern entspannt war. Menschen fangen an, sich zu
- „Teile-Vesper“Was ist denn ein Teile-Vesper? Für alle Nicht-Schwaben: „Vesper“ heißt „Pausenbrot“ 😊. Seit ein paar Wochen geht Theo wieder in die französische Vorschule hier in Bujumbura. Eines der Highlights für ihn jeden Tag ist die Snackzeit. Er liebt Essen! Dass wir jeden Tag so viel Auswahl haben und überhaupt so viel zu Essen haben, dass
- Davon wünsche ich mir so viel mehr!Über diesen Anblick habe ich mich so sehr gefreut: Ein Vater schiebt fröhlich Kinder in der Schubkarre durch die Gegend. Das war für mich so ein besonderer Moment, als ich das beobachten konnte. Denn das sieht man hier nicht häufig, dass Eltern so mit ihren Kindern Spaß haben und spielen. Oft sind die Kinder allein
- Eine Burundierin wäscht mir die FüßeIch habe wirklich nicht damit gerechnet, dass mir so etwas einmal passiert. Aber auf einmal stehe ich hier mitten in Burundi unter einer Kochbananenstaude und eine Burundierin wäscht mir die Füße! Ich war einen Tag lang bei ihrer Familie mit dabei und habe gemeinsam mit ihr und ihrer Mutter barfuß auf dem Feld gearbeitet. Natürlich
- Fun FactsIn einer anderen Kultur zu leben ist manchmal auch total witzig. Hier ein paar Beobachtungen, die uns zum Schmunzeln bringen: ■ Wäsche trocknen viele Burundier einfach, indem sie sie über Büsche hängen oder auf die Wiese legen. Und für die Socken haben sie sich was ganz besonderes überlegt: die werden an die rauhe Hauswand gehängt
- Geschützt: Spenderbrief 2021Der Inhalt ist passwortgeschützt.
- HandarbeitImmer wieder sind wir auf der „Baustelle“ von Freunden hier in Mwaro. Sie pflanzen dort Gemüse, Obst und Kartoffeln an und wollen auch ein Haus bauen. Gerade wird die Mauer um ihr Grundstück gebaut. Unten im Tal werden die Ziegel gebrannt für ihr zukünftiges Haus. Dazu wird die Erde mithilfe einer Kastenform zusammengepresst. Die entstandenen
- Umzug mit HindernissenWie hätte es auch anders sein können: es kam anders als gedacht 🙂 Wir Deutschen hatten natürlich einen Plan. Und waren gefrustet, als alles länger gedauert hat als gedacht. Wir hatten gedacht, dass wir am 18. Juli nach Mwaro umziehen können. Dann dauerte es aber länger ein geeignetes Auto zu finden, das wir als Dienstwagen
- Kultur pur: Mama TheoIrgendwie ist es richtig nett, wie wir uns hier vorstellen. Wir sind Mama und Papa Theo. Denn wenn man Kinder hat, bezeichnet man sich selbst immer als Mama bzw. Papa des ältesten Kindes. Wie gut, dass die Burunder die Namen unserer Kinder gut aussprechen können 🙂 Diese kulturelle Besonderheit zeigt schon, wie wichtig Familie und
- Wie viel passt auf ein Fahrrad?Ein Gefühl, was sich bei mir (Esther) gleich in den ersten Tagen eingestellt hat, war Respekt. Ich hab echt Respekt davor, wie die Burunder Sachen auf ihrem Kopf balancieren können. Ich kannte diese typisch afrikanischen Bilder zwar schon vorher, aber es in echt zu sehen, hat mich wirklich beeindruckt. Körbe voll Mangos und Ananas, Wasserflaschen
- Malkreide zum GeburtstagAls wir in Deutschland die Koffer gepackt haben, mussten wir bei einigen Dingen entscheiden, ob wir sie wirklich mitnehmen. Manches habe ich dann schweren Herzens dort gelassen. Zum Beispiel die Straßenmalkreide für Theo. Wir hatten ja bei den meisten Sachen nicht wirklich eine Ahnung, ob wir sie in Burundi auch kaufen können. Vor ein paar
- Befreiende WahrheitHier könnt ihr die Predigt anhören, die Esther vor kurzem in der Liebenzeller Gemeinde Lahr gehalten hat. Sie erzählt darin auch ein bisschen von dem, was uns in den letzten Monaten vor unserer Ausreise nach Burundi beschäftigt hat. Johannes 8,31-36 31 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem
- Interview/Badische ZeitungVor kurzem wurde ein Interview mit uns von der Badischen Zeitung abgedruckt:
- Versöhnung für BurundiIn den Medien hört man fast nie etwas von Burundi. Dabei war das kleine ostafrikanische Land jahrelang Schauplatz von Gewalt, Bürgerkrieg und teilweise auch von Völkermord. Natürlich schüttelt man das nicht einfach so ab. Es bleibt ein tiefes Misstrauen anderen Menschen gegenüber. Es bleiben viele unversöhnte Beziehungen zurück und im Herzen sicher auch der Wunsch
- Kleiner Vorgeschmack auf AfrikaVor kurzem saß ich (Esther) mit Theo im Garten und habe ihm ein Buch vorgelesen. Es hat nicht lange gedauert und schon kam eines unserer Nachbarskinder angelaufen und stellte sich dazu. Innerhalb von Minuten kamen noch ein paar dazu (alles Jungs!) und stellen sich rundherum auf und hörten mir beim Vorlesen zu. Das war schon